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Geschichte und Moderne

ILLNAU-EFFRETIKON –
WO TRADITION UND FORTSCHRITT ZUSAMMENTREFFEN.

Wer unsere Stadt nur aus dem Eisenbahnfenster kennt, sieht bloss einen Teil des hauptsächlich in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts erbauten modernen Effretikon. Abseits davon bestehen jedoch noch viele Dorfkerne mit traditionellen Bauernhäusern.

Haben Sie gewusst? «Illenauvia» und «Erpfratinchova» werden in einer Urkunde des Klosters St. Gallen am 10. September 745 erstmals erwähnt. In Illnau besteht bereits seit dem 8. Jahrhundert eine Kirche als Mittelpunkt einer weitläufigen Pfarrei.

Um das Jahr 1000 wird hoch über der Töss die Kyburg gebaut, das Herrschaftszentrum der Grafen von Kyburg, die 1264 von den Habsburgern abgelöst werden. Erstmals 1424 und dann definitiv 1452 kommt die Grafschaft Kyburg in den Besitz der Stadt Zürich, die auf der Burg landvögte zur Verwaltung einsetzt.

1798 entstehen innerhalb der je weiligen Pfarreigrenzen die politischen Gemeinden Illnau und Kyburg. 1855 wird der Bahnhof Effretikon, 1876 der Bahnhof Illnau eingeweiht. Nach dem grossen Bauboom in Effretikon wird die Gemeinde 1974 in «Stadt Illnau-Effretikon» umgetauft und erhält eine städtische Organisation mit einem Parlament. 2016 schliesst sich die Gemeinde Kyburg der Stadt Illnau-Effretikon an.

Unsere Stadt pflegt im Inland Beziehungen mit den Partnergemeinden Mont-sur-rolle VD und Calanca GR sowie im Ausland mit den Partnerstädten Grossbottwar (Deutschland) und Orlová (Tschechien).

Schon seit 1998 besitzt Illnau-Effretikon das Energiestadt-Label und setzt sich seither aktiv für eine nachhaltige Energiepolitik ein.

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